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AKTUELLES AUS SANKT MAREIN
Information für die Altersgruppe Jahrgang 1941 und älter |
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Covid-19; Regelmäßige Bevölkerungstestung |
Teststart am 11.1.2021 um 12 Uhr an sechs steirischen Standorten
Am Montag, 11. Jänner 2021, 12:00 Uhr starten in der Steiermark die regelmäßigen kostenlosen Antigen-Testungen an sechs Standorten. Anmeldungen zu den Testungen an diesen Standorten werden ab 11.1.2021, 8 Uhr, über das Anmelde-Tool des Bundes möglich sein. Für telefonische Anmeldungen steht künftig die Hotline 0800/220 330 täglich von 7 bis 22 Uhr zur Verfügung.
Die kostenlosen Antigen-Schnelltests werden ab dem kommenden Montag zunächst an sechs Teststationen in der Steiermark abgenommen.
Für unseren Ort ist der Teststandort Bruck an der Mur am relevantesten: Hannes Bammer-Sporthalle, Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße 4, 8600 Bruck an der Mur
Es wird ab 11.1.2021, 12 Uhr, sowie dann von Montag bis Donnerstag von 8 bis 18 Uhr, freitags von 8 bis 20 Uhr sowie samstags von 8 bis 12 Uhr die Möglichkeit der Testungen geben.
Ab Freitag, dem 22. Jänner 2021, wird dieses Angebot u.a. um die zusätzliche Standorte Mürzzuschlag und Leoben erweitert.
Ab 25. Jänner geht dieses Testangebot an sämtlichen 22 Standorten in den regelmäßigen Dauerbetrieb bis 31. Mai 2021 über. Dieser wird von Montag bis Donnerstag jeweils von 8 bis 18 Uhr, am Freitag von 10 bis 20 Uhr und jeden Samstag von 8 bis 12 Uhr erfolgen.
Sämtlichen Test-Standorte und weitere Informationen finden Sie unter diesem Link.
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Wahl der Gemeindebäuerin - TERMINVERSCHIEBUNG |
Christbaumentsorgungsaktion |
Silvester-Information |
Frohe Weihnachten |
Aktuell gültige Covid19-Vorschriften |
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Covid-19-Massentestung 12_2020 |
Am vergangenen Wochenende nahmen bei der Corona-Massentestung in Sankt Marein im Mürztal exakt 614 Personen vom kostenlosen Angebot eines Corona-Testes gebrauch. Dies entspricht 23% der testberechtigten Bevölkerung von Sankt Marein. Dabei gab es null positive Testergebnisse! Aus der Statistik lässt sich auch herauslesen, dass sich in Sankt Marein 46% männliche und 54% weibliche Personen testen ließen.
Besonders nennenswert ist das tolle Zusammenspiel der rund 35 eingesetzten Helferinnen und Helfer. Dies unterstrich auch Bürgermeister Dipl.-Ing. Günther Ofner, der sich selbstverständlich auch selbst einem Covid-19 Test unterzog: „Unser Dank gilt allen freiwilligen Helferinnen und Helfern, sowie den örtlichen Einsatzorganisationen, die mit ihrer Erfahrung und Kompetenz für einen reibungslosen Testablauf sorgten.“ |
Massentestung |
Sicherheitstipps für den Advent |
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Weihnachtsbaum |
Der Mareiner Weihnachtsbaum steht!
Die rund 17 hohe Fichte kommt heuer aus dem Graschnitzer Wald, vom Areal der KSV-Schießanlage. Der Außendienst der Marktgemeinde Sankt Marein im Mürztal stellte den Baum am Dienstagmorgen fachmännisch am Mareiner Hauptplatz auf.
Geschmückt mit unzähligen LED-Lampen wird er erstmals am Freitag, 27. November, rechtzeitig zum Beginn der Adventzeit erstrahlen. An diesem Tag wird auch die Orts-Weihnachtsbeleuchtung aktiviert und für die Illuminierung des Ortes zur Weihnachtszeit sorgen.
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Einkaufsdienst der Marktgemeinde |
Die Marktgemeinde Sankt Marein im Mürztal bietet für bedürftige Mitbürgerinnen und Mitbürgern die nicht über Familie, Freunde oder über die Nachbarschaftshilfe versorgt werden einen Einkaufsdienst für Grundnahrungsmittel an.
Hierzu bitte die Telefonnummer der Marktgemeinde 03864/22220 anzurufen. Wir stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite!
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Covid-19-Fallzahlen |
Über die aktuelle Covid-19-Situation in der Steiermark, mit aktuellen Fallzahlen auch von Sankt Marein, informiert tagesaktuell diese Infoseite der Steiermärkischen Landesregierung:
https://www.landesentwicklung.steiermark.at/cms/beitrag/12774508/142970621/
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COVID-19-Schutzmaßnahmenverordnung |
KIT_Hotline |
Wetterzeugen gesucht! |
Helfen Sie mit, das erste Wetterzeugen-Portal der Steiermark aufzubauen! Auf der Wetterzeugen-Plattform www.wetterzeugen.at haben Sie die Möglichkeit, Ihre persönlichen Wettererlebnisse der letzten Jahrzehnte in Wort und Bild hochzuladen.
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Der Rotfuchs im Siedlungsgebiet |
Die Lebensraumnutzung des Rotfuchses wird durch Nahrung, Schlaf- oder Ruheplätze und Wurfbaue gesteuert. Nahrung ist meist ganzjährig ausreichend vorhanden. Bei der Wahl der Ruheplätze zeigen Füchse oft große Flexibilität – besonders in Städten – und als Wurfbau kann auch schon einmal ein Loch unter einem Gartenhäuschen oder ein Betonrohr dienen. Je intensiver Füchse Siedlungsgebiete nutzen, desto kleiner sind ihre Streifgebiete. Im Wald oder am Berg durchstreifen sie oft Bezirke von mehreren hundert Hektar. In der Steiermark besiedelt diese Wildart flächendeckend das gesamte Land. Die höchsten Dichten gibt es im abwechslungsreichen Kulturland mit einem Mosaik aus Wald und Wiesen sowie rund um Siedlungen. Rotfüchse sind beinahe Allesfresser – vom Regenwurm und Wühlmäusen über den Maikäfer bis zu Feldhasen oder Rehkitzen. Daneben wird Aas ebenso gefressen wie Eier von Bodenbrütern, verschiedenste Abfälle, Frösche, Insekten, Obst, Nüsse, Beeren oder auch Futter für Heimtiere. Die Nahrungsquellen, welche heute dem Rotfuchs in unserer Kulturlandschaft offenstehen, sind vielfältig und beinahe unbegrenzt. Es ist sehr wichtig richtig zu kompostieren und den Komposthaufen für den Fuchs unzugänglich zu machen. Das Obst nicht liegen lassen und auch nicht den Futternapf für Haustiere die ganze Nacht im Hof stehen lassen. Vergrößert sich die Population des Fuchses besteht die Gefahr von Krankheiten – besonders die Fuchsräude wäre da anzusprechen. Bitte nehmen Sie Ihre Hunde beim Spaziergang an die Leine, um Ihr Haustier vor dieser übertragbaren Krankheit zu schützen. Für die stark angestiegenen Fuchsbestände gibt es verschiedene Ursachen. Zum einen fehlt die natürliche Konkurrenz, zum anderen hat sich das Nahrungsangebot durch den Landschaftswandel stark verbessert. Ein wichtiger Punkt ist die flächendeckende Tollwutimmunisierung. Die Tollwut dezimierte die Fuchsbestände einst periodisch immer wieder stark - heute ist diese Krankheit aus Mitteleuropa dank der ausgelegten Impfköder für Füchse verschwunden. Die Jagd kann die Bestände nur lokal regulieren. Um eine effektive Bestandesreduktion zu erreichen, müssten etwa 60 bis 80 Prozent einer Fuchspopulation ausgeschaltet werden, das ist großräumig nicht möglich.
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Amphibienwanderung |
Mit Oktober beginnt die Herbstwanderung der Amphibien. Besonders bei feuchtem Wetter sind Frösche, Kröten & Co. unterwegs, um in ihre Winterquartiere zurückzukehren. Die Herbstwanderung der Amphibien dauert üblicherweise bis Mitte November. In dieser Zeit queren sie viele Straßen, wo ihnen – wie im Frühjahr – der Verkehrstod droht. Besonders häufig sind Amphibien dabei auf Straßen anzutreffen, die durch Wälder führen oder in der Nähe von stehenden Gewässern verlaufen.
Der Naturschutzbund appelliert deshalb an alle Autofahrer, gerade an Regentagen langsam zu fahren und auf die Amphibien Rücksicht zu nehmen! Amphibien-Sichtungen sollen zudem auf der App naturbeobachtung.at gemeldet werden, damit hilft man bei der Dokumentation der Wanderkorridore.
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ÖBB Informiert |
Volkshochschule Bruck-Mürzzuschlag |
Die Volkshochschule Steiermark beschreitet neue Wege: Ab sofort ist die Bildungseinrichtung digital. Erstmals liegt das Kursprogramm nicht mehr in gedruckter Form vor, sondern ist ONLINE abrufbar. Bedingt durch die Corona-Krise und die damit einhergehenden Herausforderungen zur Einhaltung aller Schutzmaßnahmen, die kurzfristig auftauchen können, könnte ein gedrucktes Kursbuch kurz nach Erscheinen schon wieder überholt sein.
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Zivilschutz Probealarm |
Am Samstag, den 3. Oktober 2020, wird wieder ein bundesweiter Zivilschutz-Probealarm durchgeführt. Zwischen 12:00 und 12:45 Uhr werden nach dem Signal „Sirenenprobe“ die drei Zivilschutzsignale „Warnung“, „Alarm“ und „Entwarnung“ in ganz Österreich ausgestrahlt werden. Der Probealarm dient einerseits zur Überprüfung der technischen Einrichtungen des Warn- und Alarmsystems, andererseits soll die Bevölkerung mit diesen Signalen und ihrer Bedeutung vertraut gemacht werden.
Österreich verfügt über ein gut ausgebautes Warn- und Alarmsystem, das vom Bundesministerium für Inneres gemeinsam mit den Ämtern der Landesregierungen betrieben wird. Damit hat Österreich als eines von wenigen Ländern eine flächen- deckende Sirenenwarnung.
Die Signale können derzeit über mehr als 8.200 Sirenen abgestrahlt werden. Die Auslösung der Signale kann je nach Gefahrensituation zentral von der Bundeswarnzentrale im Einsatz- und Koordinationscenter des Bundesministeriums für Inneres oder von den Landeswarnzentralen der einzelnen Bundesländer erfolgen.
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Miteinander sicher auf Österreichs Almen |
Miteinander sicher auf Österreichs Almen
Österreichs Almen sind beliebte Ausflugs- und Erholungsziele für Alt und Jung. Immer wieder kommt es aber zu problematischen Situationen zwischen Alm-Besuchern und Weidetieren.
Ein gutes Miteinander ist nur möglich, wenn die 10 Verhaltensregeln für Almbesucher eingehalten werden.
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Info zum Brand in der NMS Sankt Marein |
Die Beschädigungen nach dem Brand im Gebäude der NMS Sankt Marein sind enorm. Dennoch konnte bereits jetzt ein geregelter Unterricht ab Schulbeginn sichergestellt werden. Dazu werden im Altbau Räume adaptiert und provisorische Gruppenräume errichtet. Am Projekt der Neugestaltung des beschädigten Gebäudes wird intensiv gearbeitet.
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Bezirkshauptmannschaft Bruck an der Mur; Info |
Bei der Bezirkshauptmannschaft Bruck an der Mur gelten ab 01.08.2020 geänderte Parteienverkehrszeiten: |
Brand bei der NMS Sankt Marein |
Im Zuge von Renovierungsarbeiten auf dem Dach unserer Neuen Mittelschule kam es am 30. Juli 2020 nachmittags zu einem weithin sichtbaren Großbrand. Zum Glück wurde niemand ernsthaft verletzt.
Großer Dank gilt unseren Feuerwehren sowie den beigezogenen Feuerwehren für deren raschen Einsatz. |
Konstituierende Sitzung des Gemeinderates |
Dipl.-Ing. Günther OFNER zum Bürgermeister gewählt!
In der konstituierenden Sitzung des Gemeinderates wurde Dipl.-Ing. Günther Ofner zum Bürgermeister der Marktgemeinde Sankt Marein im Mürztal gewählt. Zur Vizebürgermeisterin wurde Doris Schutting gewählt. Den Vorstand komplementiert Mag.a Iris Lechner als Gemeindekassierin.
Bürgermeister: Dipl.-Ing. Günther Ofner (ÖVP) Vizebürgermeisterin: Doris Schutting (SPÖ) Gemeindekassierin: Mag.a Iris Lechner (SPÖ)
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Wahlkundmachung; Wahl des Gemeindevorstandes |
Endgültige Absage des 15. Mürztaler 3er-Marsch! |
"Im Einvernehmen mit den mitwirkenden Vereinen geben wir schweren Herzen die endgültige Absage des 15. M3M bekannt“, sagt Bgm. Alois Doppelhofer. Auch Bgm. Günther Ofner ist nicht erfreut, doch „Die Gesundheit und Sicherheit aller Teilnehmer und Helfer liegt uns sehr am Herzen.“
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Amphibien Info |
Bildinfo: Die Karte zeigt die bisherigen Zauneidechsen-Fundmeldungen auf der Plattform naturbeobachtung.at. Der Naturschutzbund bittet um Hilfe, auch die bisher „weißen Flecken“ zu füllen. Auf www.naturbeobachtung.at kann man auch die bisherigen Funde der anderen heimischen Reptilien sehen © Naturschutzbund |
Gemeinderatswahl 2020; Endergebnis |
Ausflugsziel Jagalam |
Das beliebte Ausflugsziel JAGALM hat wieder geöffnet!
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Öffnungszeiten von Ordinationen |
Wichtiger Hinweis! |
1450 - Wenn´s weh tut! |
Information zu Brauchtumsfeuer |
Brauchtumsfeuer, worauf ist zu achten? Information zum Abheizen von pflanzlichen Materialien
Für das Entfachen von "Brauchtumsfeuern" als Ausnahme vom Verbot des Verbrennens von biogenen Materialien außerhalb dafür bestimmter Anlagen nach den Bestimmungen des Bundesluftreinhaltegesetzes bestehen strenge zeitliche Einschränkungen!
Brauchtumsfeuer? Brauchtumsfeuer sind Feuer im Rahmen von Brauchtumsveranstaltungen, die ausschließlich mit trockenem, biogenem Material beschickt werden. Als solche Feuer gelten:
Osterfeuer am Karsamstag; das Entzünden des Feuers ist im Zeitraum von 15 Uhr des Karsamstags bis 3 Uhr früh am Ostersonntag zulässig;
Feuer im Rahmen regionaler Bräuche, die das Abheizen eines Feuers beinhalten, wenn sie auf eine langjährige, gelebte Tradition mit eindeutigem Brauchtumshintergrund verweisen können (diese Feuer sind bei der zuständigen Bezirkshauptmannschaft anzuzeigen!).
Bei hoher Ozonbelastung sind zusätzliche Verbote möglich.
Weitere Informationen finden Sie unter diesem Link! |
Auch der Landesfeuerwehrverband Steiermark gibt wichtige Hinweise zum Osterfeuer!
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oesterreich.gv.at |
Mit der Online-Plattform oesterreich.gv.at und der zugehörigen App "Digitales Amt" gibt es für alle Bürgerinnen und Bürger den einfachen und zentralen Zugang zu sämtlichen digitalen Amtsservices.
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Veräußerung der Liegenschaft Frauenberg 34 |
Veräußerung der Liegenschaft 8600 Sankt Marein im Mürztal, Frauenberg 34 (ehem. Gemeindeamt und ehem. Volksschule Frauenberg)
Die Marktgemeinde Sankt Marein im Mürztal bietet das Objekt Frauenberg 34, 8600 Sankt Marein im Mürztal zum Verkauf an. Das Grundstück umfasst gesamt 2121 m² - davon verbaute Fläche 347m² und Grünfläche 1774 m².
Das angebotene Objekt wurde 1993 in Ziegelbauweise und nach Stand der Technik errichtet. Es verfügt über eine Unterkellerung, ein Erdgeschoss sowie über ein ausgebautes Dachgeschoss. Der Standort ist im Ortsteil Frauenberg der Marktgemeinde Sankt Marein im Mürztal auf rd. 940m Seehöhe, in äußerst ruhiger Lage mit toller Fernsicht. Die Zufahrt ist über eine sehr gut ausgebaute Straße ganzjährig gesichert.
Das Gebäude war ursprünglich als getrenntes Gemeindeamt und Volksschule konzipiert, ist mittig über ein Treppenhaus verbunden und verfügt über getrennte Eingänge. Das Gemeindeamt steht seit 2015 durch die Gemeindefusionierung leer, die Volksschule wurde bereits im Jahr 2012 geschlossen. Dieses großzügige Objekt erlaubt im aktuellen Zustand oder durch Umbau eine vielfältige Nutzung. Eine Übergabe ist ab sofort möglich.
Nähere Informationen und Details erhalten Sie auf konkrete Anfrage im Marktgemeindeamt Sankt Marein im Mürztal unter 03864/2222-0 oder per Mail auf are-gde-xya34[at]ddks-st-marein-muerztal.gv.at Ein Kaufinteresse bzw. Kaufangebote können bis Ende September 2020 abgegeben werden.
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Marktgemeinde Sankt Marein im Mürztal | Tel.: +43 (0) 3864 2222-0 | Mail: are-gde-xya34[at]ddks-st-marein-muerztal.gv.at |
Hauptplatz 1, 8641 St. Marein im Mürztal | Bezirk Bruck-Mürzzuschlag, Steiermark | |
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